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Wenn wir zusammenpassen finden wir auch gleich einen freien Kick-Start-Termin für dich.
Hier mein Lieblingsrezept mit dem grünen Waldknobi :-) Bärlauchpesto. Warum kein Käse und keine Nüsse fragst du? Im Pesto
verringern sie die Haltbarkeit. Ich gebe beides erst kurz vor dem Essen dazu.
Wenn du - so wie ich - keinen richtig kühlen Vorratskeller hast, frier dein Pesto einfach ein. So bleibt es wirklich gut haltbar
und fängt nicht zu gären an. Einkochen ist so eine Sache bei mir. Manchmal klappt es, dann auch wieder nicht... Weitere Interessante
Fakten und Sammeltipps findest du in meinem Blogbeitrag zum Bärlauch.
Wieviel Pesto du auf einmal machst hängt davon ab wieviele Blätter du gesammelt hast und verarbeiten möchtest :-)
Die Nährwertangaben beziehen sich auf 1 Portion Pesto á 30 Gramm.
Tipp: Stell dir noch Öl zum Nachgießen bereit. Du musst hier nach Optik und Gefühl arbeiten. Püriere die Masse zügig. Wenn sich
deine Maschine schwer tut, gieß noch Öl nach.
Gefrier-Pesto – so hält dein Pesto auch ohne Vorratskeller: Nimm besonders kleine Schraubgläser zum abfüllen. Lass die letzte Ölschicht
weg, beschrifte die Gläser mit dem aktuellen Datum und frier sie ein. Bitte tau die Gläser im Kühlschrank oder im kalten Wasserbad
auf, so behält der Bärlauch seine schöne grüne Farbe und seinen vollen Geschmack.